Anpassungsdienste – Ein Vater korrigiert seine straffällige Tochter_(0)

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Anpassungsdienste – Ein Vater korrigiert seine straffällige Tochter_(0)

Daniel führte die Familie in das unauffällige, abgelegene, zeichenlose Gebäude. Die Tür öffnete sich zu einem kleinen leeren Wartezimmer. Am Ende befand sich eine trübe Plexiglastrennwand, die eine Person vom Raum trennte. Daniel ging begeistert zum Fenster, Sarah, seine Frau, folgte ihm leise. Vorsichtig folgten seine sportlichen Teenager-Söhne Freddie und Chris, ganz hinten schließlich Nicole.

Für den Fall, dass die visuellen Hinweise nicht klar genug waren, um ihre Unzufriedenheit auszudrücken, wurde das durch das Zuschlagen der Tür geklärt.

„Bitte tun Sie das nicht.“ Sarah riet schüchtern.

„Bitte sag mir verdammt noch mal, wo wir sind.“ Nicole schoss zurück.

„Hey Bret, kannst du bitte den guten Arzt holen? Daniel sprach beiläufig die umwölkte Gestalt an, die sofort außer Sichtweite verschwand.

„Wir sind ungefähr eine Stunde gefahren. Wo zum Teufel hast du mich hingebracht?“ Nicole schrie erneut.

Nicole ist Daniels 19-jährige Tochter. Derzeit die Verkörperung einer Teufelin. Apathisch, manipulativ, oberflächlich und berechtigt. Daniel wusste, dass sie ihre Einstellung von ihrer Mutter geerbt hatte. Und wie diese Mutter, sie könnte verändert werden.

Der 19-jährige Punk trug zerrissene schwarze Leggings, ein übergroßes rotkariertes Flanellhemd, seitlich rasierte, säuregrüne Haare sowie Nasen- und Ohrpiercings.

"Gottverdammt! Du hast mich im Grunde entführt und den ganzen Weg nach draußen gebracht, wofür? Es ist besser, ein Auto oder so etwas zu kaufen.“

„Wir sind bei einem Verein, dem auch ich angehöre.“ Daniel seufzte. „Und sie haben diesen… Service. Deine Mutter und ich dachten, dass es dir helfen könnte, dich einzufangen. Korrigiere ein paar Verhaltensweisen.“

"Was!? Ist das...ist das eine Art Reha-Scheiß!? Scheiß drauf! Ich mache diesen verdammten Scheiß nicht! NEIN." Nicole brüllte und ging rückwärts zur Tür. Sie versuchte zu drücken und zu ziehen, aber die verschlossene Tür ließ sich nicht bewegen.

Die einzige andere Tür zum Zimmer öffnete sich. Ein beleibter, aber fester Mann in einem Poloshirt mit Monogramm trat ein.

„Hallo Dan, Sarah.“ Der Mann nickte dem Paar zu. Sarah nickte gehorsam zurück. „Das sind also die zukünftigen Mitglieder, oder? Freddie und Chris, richtig? Euch steht eine verdammt gute Vorstellung bevor.“ Der Mann lächelte die jugendlichen Brüder an.

„Lass mich verdammt noch mal raus!“ Nicole schlug gegen die Tür. Der Mann wandte sich gemächlich dem Punk zu.

„Und das muss Nicole sein. Junge, haben wir schon von dir gehört?

„Dann weißt du, dass ich dir in den Arsch stechen werde, wenn du verdammt noch mal irgendetwas versuchst! Jetzt mach die Tür auf, fetter Arsch!“ Nicole schwang ein kleines Taschenmesser.

„Okay, schon gut, beruhige dich.“ Nicole posierte abwehrend, während der Mann ruhig hinüberging. Mit der Geschicklichkeit jahrelanger Übung holte der Mann beiläufig einen Taser hervor und stieß ihn in Nicoles Bauch.

„Was zum Teufel-!“ Sie schrie, bevor der Raum vom Summen der Elektrizität und Nicoles schrillem Schrei erfüllt wurde.

"Heiliger Strohsack!" Freddie sprang fassungslos auf.

"Verdammt!" Chris erwiderte. Die Teenager drehten sich um und sahen ihre Mutter und ihren Vater fragend an, aber keiner reagierte.

Nach ein paar langen Sekunden lag Nicole handlungsunfähig auf dem Boden. Der Mann bewegte sich methodisch, während er sie auf seine Schulter warf und zurück zur Tür ging.

"Was zur Hölle ist los!?" fragte Freddie nervös.

„Nun, wie du weißt, ist deine Schwester eine böswillige Unruhestifterin. Die Dienste meines Clubs können sie reinigen. Passe sie an.“

„An was anpassen?“ fragte Chris neugierig.

„Gehorsam und dankbar. Ich wollte euch beide hier haben, da es ihr bei der Umstellung helfen wird. Abgesehen davon hast du dir das verdient, nach allem, was sie dir angetan hat.“

Daniel und seine Familie folgten dem Mann in das Gebäude.

*****

Sie gingen einen Flur entlang, bevor sie einen reich verzierten, komfortablen, gut beleuchteten kleinen Raum betraten. Die Wände waren mit weichen Samtstühlen ausgekleidet und die einzigen weiteren Merkmale des Raumes waren ein Haken an der Decke und eine Halterung am Boden. Die Familie setzte sich ruhig hin.

Der Mann holte ein Seil und einen Ballknebel aus seinen Taschen und fesselte Nicoles Handgelenke und Knöchel. Mit wenig Aufwand hob er die 1,60 Meter große Punkerin hoch und legte ihre gefesselten Handgelenke an den Deckenhaken. Ihre Füße ruhten kaum auf dem Boden und waren an der Halterung festgebunden. Nicole begann gerade wieder zu Kräften zu kommen, als der Mann damit fertig war, den Gallenknebel anzulegen. Sie schlug und schwankte in ihrer Fessel.

"Was ist los? Was werden sie mit ihr machen?“ Fragte Freddie eher neugierig als ängstlich.

„Wir werden ihre Einstellung durch Demut anpassen.“ Antwortete ein gut gekleideter Mann, der in der Tür stand. Die Familie drehte sich um.

„Nicole wird bis ins Innerste entlarvt, bestraft und gereinigt. Mein Name ist Dr. Night.“ Night ging zu der Käferäugigen Nicole und berührte sanft ihr Gesicht. Sie schlug sofort um sich und trotz des Knebels wusste der Raum, dass ihre Sprache nichts für Kinder war.

Schnell zog er sich zurück und schlug ihr ins Gesicht, was sie betäubte. Ein weiterer Mann mit Kamera und Licht kam herein. Er begann mit der Aufnahme.

„Nicole Carter. Ich habe nur Schlechtes von Ihnen gehört und habe hier eine Liste der Vergehen. Missbrauch und Respektlosigkeit gegenüber euch patriarchalischen und matriarchalischen Figuren. Missbrauch deiner Geschwister. Ich habe Fotos von den blauen Augen und gebrochenen Knochen gesehen, die Sie Ihren Ärgernissen zugefügt haben. Vulgäre Kleidung und Sprache. Obszönes Verhalten. Drogengebrauch. Rauchen. Sexuell abweichend. Dann gibt es noch die Straftaten; Fahren unter Alkoholeinfluss, flüchtende Beamte, Diebstahl, unsittliche Entblößung und ungebührliches Verhalten. Sie befinden sich auf einem unproduktiven Weg und dafür werden wir Sie heute verwöhnen. Wie Ihre Mutter lernen Sie Respekt, Etikette und Verantwortungsbewusstsein.“

Nicole starrte den Arzt entsetzt an. Sie huschte zu ihrer Mutter, die nur starr zurückstarrte.

Dr. Night wandte sich an die Teenager. „Ihr müsst Freddie und Chris sein. Heute Abend werden Sie Zeuge einer Transformation sein. Nun, holen Sie Ihre Telefone heraus und machen Sie sich auf eine Entschädigung für Missbrauch gefasst.“ Die Brüder sahen sich unsicher an, zückten aber ihre Telefone.

„Schicken Sie die Aufreißer rein.“ Dr. Night winkte.

*****

Ohne Kennenlernen und ohne Zögern betraten zwei schlanke, aber muskulöse Männer im Poloshirt den Raum und gingen direkt auf Nicole zu.

Der erste Mann, der Nicole erreichte, packte rücksichtslos ihren knackigen jungen Hintern und zerkratzte die Leggings. Er zog sich energisch zurück und erfüllte die Luft mit dem Geräusch reißenden Stoffes.

Der zweite Mann packte ihr Flanellhemd und riss es auf, sodass Knöpfe im ganzen Raum verstreut waren.

Nicole schrie und tobte, während sie von den Männern, die sie auszogen, heftig verprügelt wurde.

Ihre Leggings waren zerfetzt und gaben den Blick auf ein schwarz-rosa Rüschenhöschen frei. Ihr Flanellhemd und ihr T-Shirt wurden gewaltsam in Stücke gerissen und ihr vom Körper gerissen, wobei ein dunkelblauer BH zum Vorschein kam. Ihre billigen Halsketten zerbrachen und wurden weggeworfen.

Freddie und Chris starrten verblüfft und vergaßen sogar, ihre Telefone gerade zu halten.

Einer der Männer griff nach Nicoles Muschi und riss ihr ohne Reue das Höschen weg. Ihr Schreien wechselte von Wut zu Entsetzen.

Der andere Mann packte ihren BH in der Mitte und zog ihn langsam zurück, wobei er Nicoles Körper gegen die Fesseln drückte. Er zog immer weiter, was sie zum Schreien brachte, bevor der BH schließlich riss und sie in ihre Position zurücksprang.

Mit etwas mehr Anstand zogen sie ihr Schuhe und Socken aus. Der Boden war mit zerfetzten Teilen von Nicoles Kleidung und Schmuck bedeckt.

Dr. Night ging hinüber und drehte beiläufig die enthüllte und weinende Nicole. Sie war völlig nackt und hatte nur noch Nasen- und Ohrpiercings. Während sie ihre Arme hochzog und ihre Zehen das Gleichgewicht hielt, konnte ihre Familie alles inspizieren. Ihre festen C-Cup-Brüste, ihre haarige Muschi, ihr enger, sehr runder Arsch und ihr eher athletischer Körperbau.

„Beeilen Sie sich und machen Sie jetzt Ihre Fotos. Machen Sie einige gute „Vorher“-Aufnahmen, damit Sie die Ergebnisse später vergleichen können.“

Freddie und Chris sprangen auf, umringten Nicole mit nervösem Lächeln und machten Fotos von ihren intimsten Bereichen. Freddie bückte sich und machte Nahaufnahmen von ihrer haarigen Muschi, während Chris nach hinten ging, um ihre Titten zu holen.

Nicoles Gesicht war leuchtend rot vor Tränen, aber sie schaffte es trotzdem, wütend auf ihre Brüder herabzustarren.

Der Kameramann kam näher und achtete darauf, jeden Winkel von Nicole einzufangen, wobei er nah an ihr tränenüberströmtes, aber immer noch trotziges Gesicht heranzoomte.

Der beleibte Mann kam zurück und schob einen Werkzeugwagen in den Raum.

„Okay Leute, setzt euch. Daniel, ich denke, wir werden stark anfangen und du solltest derjenige sein, der es initiiert.“ Dr. Night zog eine Peitsche aus dem Karren und reichte sie dem eifrigen Vater. Alle im Raum lehnten sich zurück und ließen Daniel und Nicole allein in der Mitte.

Sie hing hilflos wie ein Stück Fleisch an ihren Handgelenken und starrte mit großen Augen auf die Peitsche. Gedämpftes Flehen und ihr zuckender Kopf blieben für Daniel unbemerkt.

RISS!!! Daniels erster Schlag landete auf ihrem Rücken und ließ sie heulen und wild um sich schlagen.

RISS! Dieser landete auf ihrem Arsch und ließ sie aufstehen.

RISS! RISS! RISS! Ihre Verrenkungen sorgten bei den Brüdern für Erstaunen.

Daniel achtete darauf, so viel wie möglich von ihrem Körper zu markieren. Es schneidet über ihren Hintern, ihren Rücken und ihre Beine. Sie bewegt sich nach vorne, um ihre Brüste und ihren Bauch anzugreifen. Jeder Riss verursachte Krämpfe und Schreie. Tränen flossen über ihr ruiniertes Make-up. Rotz blieb um ihr Nasenpiercing hängen und lief ihr übers Gesicht, vermischt mit Spucke, die aus dem Ballknebel austrat und auf den Boden tropfte.

Nicoles Körper war mit kreuz und quer verlaufenden roten, geschwollenen Linien bedeckt. Ihr grünes Haar war vom Schweiß verfilzt. Der Kameramann kam nah heran.



Schließlich brach Nicole zusammen. Sie sträubte sich, wenn sie getroffen wurde, aber ihr Schreien und Schluchzen hatte nachgelassen. Ihr Körper hing jetzt sichtbar an ihren Handgelenken. Die Brüder waren etwas unruhig in ihre Stühle zurückgerutscht. Dies war der Zeitpunkt, an dem Dr. Night einschritt.

„Okay, Daniel. Lass uns weitermachen."

Daniel brach aus seiner Trance ab. Erschöpft wischte er sich die verschwitzte Stirn ab und ließ die Peitsche fallen. Er ging vor Nicole, die nicht aufsah, und klopfte ihr ohne Antwort auf den Kopf.

Dr. Night kam herein und entfernte sanft den Ballknebel. Spucke tropfte heraus, während sie schnell atmete. Night griff nach unten, um ihre Füße und dann ihre Arme freizuschneiden. Sie fiel sofort auf Night, der sie auffing und stützte.

Der beleibte Mann kam erneut mit etwas zurück, das wie ein runder, hüfthoher Hocker aussah. Dr. Night brachte Nicole hinüber. Sie tat nichts anderes, als als totes Gewicht zu agieren. Langsam legte er sie über den Hocker und achtete darauf, ihren Arsch ihrer Familie zuzuwenden.

Die muskulösen Männer bückten sich, um ihre Gliedmaßen an den Stahlbeinen des Hockers zu befestigen. Gerade als sie sie an den Handgelenken packten, schreckte Nicole vor Erkenntnis auf.

„Nein.. NEIN.. Verpiss dich!“ Nicole zuckte vor plötzlichem Adrenalin. „Fick dich, du Scheißkerl!“ Sie weinte heiser.

Mit allen vier Gliedmaßen war sie sicher vorgebeugt und hatte ihren festen Hintern nach oben gerichtet.

"Bitte hör auf! Es tut mir Leid!! Bitte!! Es tut mir verdammt leid!!“ Nicole fing wieder an zu weinen.

„Eine gute Tracht Prügel ist eine Leistung. Sie möchten nicht zu schnell oder zu hart fahren. Ein schönes rhythmisches Tempo.“ Dr. Night ging mit einem Paddel auf Nicole zu.

THWACK! Nicole quiekte, als Night das Paddel auf ihren Arsch senkte.

„NEIN!! Bitte hör auf!!! BITTE!!! Es tut mir Leid!!!" Sie schrie. Die Nacht schlug ihr abwechselnd auf die Wangen.

THWACK! THWACK! THWACK! THWACK!

Nicoles Arsch wackelte und kräuselte sich bei jedem Schlag.

THWACK! THWACK! THWACK! THWACK!

„Wenn Sie weitermachen wollen, müssen Sie nur sagen: „Ich, Nicole Carter, akzeptiere diese Korrekturen an meinem Körper und meiner Einstellung.“ sagte Dr. Night.

„…nein…nein…fick dich…“, zischte Nicole mit zusammengebissenen Zähnen.

"Hmm. Die Tochter wird wohl nicht weit vom Stamm fallen.“ Night lachte und blickte zu Sarah hinüber, die bisher emotionslos geblieben war. „Hey Kamera, geh nah an das Gesicht heran. Freddie! Chris! Komm her."

Night schnappte sich ein weiteres Paddel und gab es den Teenagern. „Genau wie ich, gehen Sie rhythmisch vor, Sie müssen nicht mit voller Kraft schwingen. Eine Tracht Prügel ist keine Tracht Prügel.“

„Was zum Teufel machst du da!?“ Ich bin deine Schwester! Es tut mir leid für all die Scheiße, die ich getan habe! Ich werde es irgendwie wieder gutmachen! BITTE! Das ist so beschissen!!“ Nicole kämpfte erneut.

Freddie grinste und schlug nach ihrem runden Hintern. Sie schrie, als es Kontakt aufnahm. Chris folgte seinem Beispiel.

Der Kameramann konzentrierte sich weiterhin auf die verzerrten, qualvollen Gesichtsausdrücke, die Nicole machte. Ihre Schreie werden lauter und fleischlicher.

„Lass uns schnell gehen!“ Freddie schlug vor. Sie wechselten sich schnell mit den Schlägen ab.

Dr. Night beugte sich zu Nicoles schluchzendem Gesicht hinunter. „Die Jungs sind nicht so erfahren wie ich. Ich wette, dass es jetzt wirklich weh tut. Du weißt, was du sagen sollst.“

„Ich..ich.. THWACK!! Ich, NICOLE CARTER, THWACK! OW! Ich akzeptiere das, THWACK! SCHEISSE! DIESE KORREKTUR! ZU MEINEM KÖRPERSCHLAG! UND HALTUNG!! ES TUT MIR LEID!!!" Nicole jammerte, bevor sie in heftiges Schluchzen ausbrach.

„Okay Leute, das reicht. Aber nicht schlecht.“

Mit einem zufriedenen Grinsen im Gesicht kehrten die Teenager zu ihren Plätzen zurück.

Nicoles Hintern brannte leuchtend rot und zeigte Anzeichen von Blutergüssen.

"Das lief gut. Nun müssen wir sehen, was Sie hier unten getrieben haben.“ Dr. Night tätschelte Nicoles Muschi.

„Holen Sie dem Mädchen etwas Wasser und bereiten Sie es auf eine Gynäkologieuntersuchung vor. Ich will, dass sie ... gefaltet wird.“ Er überlegte, dann wies er seine Männer an.

Die muskulösen Männer befreiten Nicoles Handgelenke und Knöchel und hoben sie dann sanft auf die Füße. Nicole konnte kaum stehen. Ihr Körper war elend. Rote Streifen liefen über ihren Körper. Ihr Arsch war tiefrot und pochte. Ihr Gesicht war eine Katastrophe. Ein Durcheinander aus Schweiß, Tränen, Rotz und Make-up.

Sie setzten sie auf einen der Stühle.



„Freddie, Chris. Geh und halte ihre Arme. Nur für den Fall, dass sie versucht wegzulaufen.“ Die Brüder setzten sich neben ihre Schwester, packten sie an den Armen und zogen sie. Nicole hat nicht gekämpft.

Kaum ein paar Sekunden später gab Chris der Versuchung nach und streichelte ihre wunderschönen cremigen Brüste. Freddie folgte schnell. Nicole wimmerte.

******

Ein brusthoher, gepolsterter Sockel ersetzte die Bank. Die Beleuchtung wurde auf helle Strahler am Sockel umgestellt. Nicole wurde sanft abgewischt und mit etwas Wasser angefeuchtet. Als Nicole einen vergeblichen Versuch unternahm, wegzulaufen, schien es so, als würde alles wieder losgehen. Es gelang ihr, vom Stuhl und ihren Brüdern aufzuspringen, aber schon nach ein paar Schritten fielen ihr die Beine weg.

Sie landete kurzerhand auf dem Boden und versuchte zu kriechen. Dr. Night ging lässig hinüber und versperrte ihr den Weg.

„Bitte… bitte lass mich gehen. Vergewaltige mich bitte nicht. Nicole flehte.

„Wir werden dich nicht vergewaltigen. Wir passen Sie an. Der Schweregrad hängt davon ab, wie viel Mühe Sie uns bereiten.“ antwortete Night, während er sich bückte, um sie an den Schultern hochzuheben. Einer der muskulösen Männer kam herüber und half, Nicole von der anderen Seite hochzuheben.

Mit einem kurzen Schwung hoben sie Nicole hoch und setzten sie auf das Podest. Langsam drückten sie sie auf den Rücken, bis sie am Boden lag. Dr. Night und der Mann griffen dann nach ihren Beinen und zogen sie zurück.

„Nein… bitte… es tut weh…“ Nicole begann zu kämpfen und zu wimmern.

Sie falteten ihre Beine weiter nach hinten, bis sie ihre Arme erreichten und ihre haarige Muschi und ihr Arschloch völlig freilegten. Der andere muskulöse Mann kam mit Stahlstöcken herüber und verschränkte ihre Arme und Beine. Dieser wiederum war an einem Seil am Deckenhaken befestigt.

Am Ende wurden ihre Arme und Beine angehoben, um ihre Muschi so anzuwinkeln, dass sie auf Augenhöhe auf dem Podest perfekt gesehen werden konnte. Nicole schluchzte leise und blickte an sich selbst in dieser ultimativen exponierten Position herab.

„Okay, mal sehen, was wir hier haben. Zusammenkommen." Dr. Night winkte herbei. Daniel und die Jungs sprangen auf, um nah an den Kameramann heranzukommen. Mit ärztlicher Gleichgültigkeit stieß, streckte und entblößte Dr. Night Nicoles Vagina.

„Nun, sie ist definitiv keine Jungfrau. Geschnittene Schamhaare, freiliegende Lippen, sauber. Schauen wir mal hinein.“ Dr. Night nahm ein Spreizwerkzeug und stieß es beiläufig in Nicole hinein.

Sie verzog das Gesicht vor Schmerz und Demütigung. Durch einen Druck auf den Griff öffnete sich das Werkzeug und spreizte Nicoles Muschi weit. Ihr Gesichtsausdruck veränderte sich von einer Grimasse zu schrecklichem Schock. Allerdings kein Geschrei.

„Da haben wir es. Die Vaginalwände von Nicole Carter. Sehen Sie da hinten, das ist ihr Gebärmutterhals. Es sieht tatsächlich frisch aus. Ich schätze, sie war bisher noch nicht mit besonders begabten Männern zusammen.“ Der Kameramann kam nah heran, um alle tiefen Details ihres gespreizten Lochs einzufangen.

Nachdem alle mit der Inspektion zufrieden waren, holte Dr. Night das Werkzeug heraus und forderte alle zum Sitzen auf. Nicole spähte an ihren Beinen vorbei und sah zu, wie Night einen flachen Holzstock aufhob und zu ihr zurückging.

„Warte…warte…WARTE…“ Nicole zuckte zusammen und zitterte vor Angst. Night zog sich zurück und ließ den Stock mit einem hörbaren Schlag auf ihre entblößte Vagina fallen.

Nicole explodierte. Ihr schriller, hoher Schrei war der lauteste der Nacht. Jeder Muskel in ihrem verzerrten Körper war sichtlich angespannt.

Dr. Night ließ den Stock erneut fallen. Ihr Schrei hielt nur noch in derselben ohrenbetäubenden Lautstärke an. Er fing an, sie ernsthaft zu schlagen.

SCHLAGEN! Nicoles Körper begann zu krampfen.

Schließlich verstummten ihre Schreie und ihr Körper begann sich zu entspannen. Dr. Night hat sich noch mehr Mühe gegeben.

SCHLAGEN! Wie eine Fontäne strömte ein unwillkürlicher Urinstrahl aus Nicoles roter Muschi.

"Alter! Verdammt krank!“ Freddie lachte angewidert.

SCHLAGEN! Keine Reaktion.

SCHLAGEN! Keine Reaktion.

„Sie ist bewusstlos. Was bedeutet, dass ihre Anpassung ein Erfolg war. Jetzt lade ich Sie ein, unsere ECHTE Mitgliederlounge zu genießen, während Nicole aufgeräumt wird.

Die muskulösen Männer schleppten Nicoles schmutzigen, bewusstlosen Körper schnell aus der Tür und den Flur hinunter.

*******

Auch Nicole kam in eine ganz andere Umgebung. Vorbei war der saubere, besucherfreundliche Ausstellungsraum, sie befand sich jetzt in etwas, das wie eine Garage aussah. Beton, freiliegende Rohrleitungen, mit Metallgeräten und Käfigen an einer Wand. Nicole starrte auf die Gegenstände. Nach und nach konnte sie sehen, wie sich der menschliche Körper ihnen anpassen sollte.

Nicole war an einen bodenlosen Stahlstuhl gefesselt, der über einem Abfluss saß. Man hatte ihr einen neuen Knebel angelegt.

Sie taumelte, als sie plötzlich den enormen Druck in ihrem Bauch spürte.

„Endlich wach. Ich arbeite nicht gern am Unbewussten. Es ist unziemlich.“ Ein Mann, der von Kopf bis Fuß mit Tätowierungen bedeckt war, kroch hinter Nicole her. Sein auffälliges Aussehen verblüffte Nicole für eine Sekunde.

„Hallo, ich bin Mr. Day und werde Sie heute reinigen. Der Schmerz, die Blähungen und der Stuhldrang kommen von der Flüssigkeit, die ich in deinen Anus gepumpt habe. Sie können den Plug wahrscheinlich nicht spüren, Ihr Körper sieht aus, als wäre er zertrampelt worden. Hattest du jemals einen Einlauf, Nicole?“

Mr. Day unterhielt sich beiläufig, während er einen kleinen Camcorder und Gummihandschuhe aufstellte. Nicole schüttelte distanziert den Kopf. Der ausstrahlende Schmerz beeinträchtigte ihren Blick auf die Realität.

"Also. Wenn ich diesen Stecker ziehe, wirst du alles rauswerfen, was du hast. Errötet. Ich werde es aufnehmen, weil die Leute da draußen für diesen Scheiß gutes Geld bezahlen. Heh. „

Mr. Day blickte zu Nicole und erwartete ein zustimmendes Lachen. Ihr glasiger Blick blieb still.

"Hmm. Du siehst krank aus, vielleicht habe ich dich zu vollgestopft. Ich habe ehrlich gesagt vergessen, wann ich angefangen habe. Okay, los geht’s!“ Day stellte sich hinter Nicole und wackelte leicht mit dem Schlauch, was sie sofort spürte.

Es gab ein kurzes, kräftiges Ziehen und ihr Körper begann unwillkürlich, sich zu lösen. Mr. Day fing den spritzenden, ekelhaften Flüssigkeitsstrahl ein, der aus ihrem Anus floss.

Die plötzliche Erleichterung wurde begrüßt.

Schließlich wurden aus dem Spritzen Tropfen und Mr. Day kam wieder nach vorne.

„Jetzt ist es Zeit, den Ofen zu reinigen. Ich habe meine Dusche mit einer speziellen Kräuterreinigungsflüssigkeit gemacht, von der mir gesagt wurde, dass sie Verbrennungen verursacht. Aber nur für ein paar Minuten.“ Mr. Day schnappte sich die Dusche in der Nähe und stieß sie gefühllos in Nicoles Muschi.

Kaum zwei Sekunden später brach in Nicoles Vagina ein sengender Schmerz aus. Ihre Schreie drangen an dem Knebel vorbei und erfüllten die Garage.

Nicole taumelte und bockte in ihren Fesseln, Tränen liefen ihr wieder übers Gesicht.



„Die Verbrennung bedeutet, dass es funktioniert.“ Day lächelte über Nicoles hervortretendes Auge. „Während Sie sich darum kümmern, werde ich die Jungs reinholen. Leute!“

Am Ende der Garage trat eine Gruppe Männer durch eine Tür. Sie trugen nur Badehosen und trugen verschiedene Schwämme und Eimer. Im Gegensatz zu den muskulösen Männern wirkten diese Kerle durchschnittlich. Ein bisschen behaart, ein bisschen blass, hier und da etwas mehr Gewicht.

Mr. Day öffnete Nicoles Fesseln und griff brutal nach einer Handvoll grüner Haare. Er zog sie auf die Füße und löste mit einer schnellen Bewegung den Ballknebel.

„Die Waschkarten waren SEHR schnell ausverkauft. Ein paar vermögende Perverse wollten unbedingt einen Punk wie dich ausmerzen. Und das ist kein Euphemismus!“ Day warf sie fröhlich den hungernden Männern zu.

Nicole war sofort verzehrt. Völlig umzingelt, die Hände reiben, betasten und belästigen ihren gesamten Körper. Plötzlich ergoss sich eine Flut zimmerwarmer Seifenlauge über sie, gefolgt von Schwämmen. Ihr Körper war verdreht, gebogen und gespreizt wie eine Puppe.

Das Wasser und mehrere massierende Finger verschafften Nicole tatsächlich Linderung für ihren brennenden Körper. Sie leistete keinen Widerstand und niemand sprach, während die Männer sich entschlossen bewegten.

Hände massierten ihre Füße und liefen über ihre Gliedmaßen. Raue Finger rieben ihre Muschi und ihr Arschloch und verursachten einen entzündlichen Schmerz. Jedem Finger und Zeh wurde Aufmerksamkeit geschenkt. Nagellack wurde mit Reiniger entfernt. Die Männer gingen sanfter vor, als sie ihren Kopf wuschen und massierten.

Plötzlich wurde Nicole auf dem seifigen Boden in den Schwitzkasten genommen. Andere Männer packten sie und spreizten ihre Beine. Ein letzter Mann kroch zu ihrer haarigen Muschi und begann mit perverser Aufmerksamkeit, ihre Schamhaare zu rasieren.

Jeder Zug des Rasiermessers brannte und sie wehrte sich instinktiv gegen die Männer. Sie hielten stand.

Mit einem letzten kalten Eimer Wasser wurde sie abgespült und die Männer trockneten sie ab.

„Na, würdest du dich ansehen! So sauber und erfrischt! Ich habe sogar gehört, dass die Jungs dir etwas Aloe untergejubelt haben. Ich werde einige dieser seltsameren Fetische, die diese Männer haben, nie verstehen.“ sagte Mr. Day, der Mann, der von Kopf bis Fuß mit Tätowierungen bedeckt war.

„Okay, zurück in den Stuhl und keine Sorge, ich habe es aufgeräumt. Heh.“ Day führte sie zurück und Nicole setzte sich gehorsam hin.

Dann rollte er über einen großen großen Spiegel. Sie starrte ungläubig auf ihren Körper. Die roten Streifen auf ihren Brüsten, die pochende kahle Muschi. Ihr nacktes Gesicht. Sie hatte es bisher nicht bemerkt, aber ihre Piercings waren entfernt worden.

Aus einem Regal holte Mr. Day einen Elektrorasierer hervor. Mit einem Klick begann das Gerät zu summen und Nicoles Herz begann zu rasen.

„Okay, verabschieden Sie sich von der alten Straftäterin Nicole.“ Mr. Day zog ihr kurzerhand den Rasierer über den Kopf, grünes Haar fiel in Büscheln zu Boden.

Tränen traten Nicole in die Augen, als sie zusah, wie der Rasierer ihr den Rest ihres alten Aussehens nahm.

Schließlich waren keine Haare mehr zum Rasieren übrig. Nicole war jetzt komplett ausgezogen. Noch nie war sie so nackt gewesen, mit nicht einmal einem Haar auf dem Kopf. Nicole blickte neugierig auf den nackten Fremden im Spiegel.

„Geh runter und auf alle Viere. Aufleuchten!" Day stieß Nicole vom Stuhl. Langsam zwang sie sich dazu, sich auf allen Vieren auf den kalten Betonboden zu setzen.

„Heh, dein Arsch ist immer noch so rot.“ Mr. Day griff nach unten und gab ihr einen kurzen, scharfen Schlag auf den Hintern. Nicole schrie überrascht auf. „Hehe. Okay, folge mir.“ Er stolzierte davon.

Pflichtbewusst kroch Nicole hinter ihm her. Sie gingen einen Flur entlang und Mr. Day verschwand in einem Raum. Sie konnte seine Stimme hören.

„Darf ich Ihnen die angepasste und gereinigte Nicole Carter vorstellen!“

*****

"Wow!! Sie sieht so gruselig aus!“ rief Freddie aus, als er seine Schwester sah.

"So seltsam!" Chris erwiderte.

Nicole blieb auf dem Boden fixiert, während sie in die Mitte des Ausstellungsraums kroch. Der Kameramann ging tief in die Hocke, um ihren ausdruckslosen Blick zu erhaschen.

„Ihr Kopf ist wie WEISS!“ Die Brüder lachten.

„Stehen Sie und präsentieren Sie sich!“ Dr. Night dröhnte aus der Ecke. Nicole sprang auf und legte die Hände hinter den Rücken.

„Nun, würden Sie sich das mal ansehen? Ich habe Nicole noch nie so schnell reagieren sehen.“ Daniel stand auf und ging zu seiner Tochter. Er ließ seine Hände sanft über ihren glatten, sauberen Körper gleiten. Gelegentlich verweilen und einigen der roten Striemen folgen. Er bewegte sich nach unten und über ihre rasierte Fotze und über ihren roten Arsch. Nicole zuckte zusammen, aber das war das Ausmaß ihrer Reaktion.

„Nicole Carter; Ihr obszönes, kriminelles und respektloses Verhalten liegt nun hinter Ihnen. Von nun an wirst du gehorsam und dankbar sein. Diese Korrekturen wurden mit Sorgfalt und zu Ihrem Vorteil durchgeführt.“ Dr. Night wandte sich an den Raum. „Wenn Sie sich jedoch für einen Rückfall entscheiden, ist dieser Vorgang wiederholbar und kann verschlimmert werden. Nun, Sarah Carter, bitte kommen Sie, kleiden Sie sich um und sichern Sie sich Ihre neue Tochter.“

Sarah setzte sich lässig auf und ging zu einem Werkzeugwagen. Nicole schaute hinüber, als ihre Mutter etwas aufhob, das wie ein Stahlbikini aussah. Dann standen sich die beiden Frauen gegenüber, Sarah war nur wenige Zentimeter größer als ihre Tochter. Sie blickten einander für einen kurzen Moment in die Augen, bevor Sarah schließlich ein schiefes Lächeln aufsetzte.

Mit mütterlicher Zärtlichkeit legte Sarah den Keuschheitsgürtel hoch um Nicoles Taille und schnallte ihn zu. Nicole beobachtete, wie ihre Mutter den Schritt aus glänzendem Metall hochklappte und am Gürtel befestigte. Ihre frisch rasierte Muschi war jetzt hinter einem Metallgitter versiegelt. Mit einem leisen Klirren zog Sarah den Gürtel fest.

Nicole atmete scharf, als es in ihren Bauch schnitt und in ihren wunden Hintern rutschte.

Freddie und Chris kicherten, während sie das Ereignis aufzeichneten.

"Verdammt. Ich denke immer noch, dass es eine Verschwendung ist, diese süßen Löcher zu verschließen.“ Mr. Day zuckte mit den Schultern und ließ sich auf seinen Stuhl fallen.

Sarah ging zurück zum Wagen und kam mit einem babyblauen Nylonhalsband zurück, auf dessen Vorderseite sich ein kleines Bronzemedaillon befand. Sie wickelte es um Nicoles Hals und befestigte es.

Nicole blieb während des gesamten Vorgangs still und steif und starrte ihre Brüder nur einmal an, als sie vorschlugen, Klammern an ihren Brustwarzen anzubringen.

„Wenn sie es braucht.“ Dr. Night warnte. Nicole stand gerade und fest da, während der Kameramann einen letzten Kreis um ihren Körper machte. Sarah überreichte Daniel die Keuschheitsschlüssel.

„Dein Vater hat jetzt die Autorität über deine sexuelle Freiheit. Der Gürtel ist nicht dauerhaft und wird entfernt, sobald Ihr Vater die Anpassungen als wirksam erachtet. Es liegt in Ihrem Interesse, höflich, gehorsam und gesund zu sein.“ rief die Nacht aus.

Sarah holte ein Bündel hellgelbes Zeug aus dem Einkaufswagen. Es entfaltete sich und wurde als einfaches, aber lebendiges ärmelloses Sommerkleid erkennbar. Sarah sprach mit ihren Augen und wies Nicole an, beim Anziehen zu helfen.

Das Kleid passte gut zu ihrem Körper und reichte bis zu ihren Knien. Sie fühlte sich seltsam, wieder bedeckt zu sein. Der Stoff ist weich und wohltuend auf ihrer brennenden Haut.

"Du siehst hübsch aus. „Sarah flüsterte und rückte den blauen Kragen zurecht.

Nicole stand richtungslos da, während Daniel und die Männer sich verabschiedeten.

Freddie und Chris stürmten zu ihrer Schwester. Ohne ihr Einverständnis hoben sie ihr sofort das Kleid hoch und begannen, fröhlich am Keuschheitsgürtel herumzustochern und herumzustochern. Nicole war dankbar, dass ihre wunden Löcher vor ihren Brüdern geschützt waren. Sie blieb regungslos, während sie die Gegend erkundeten.

„Ich glaube nicht, dass du die Erlaubnis bekommen hast, mit deiner Schwester zu spielen.“ Mr. Day wurde bestraft.

„Brauchen wir eine Erlaubnis?“ schoss Freddie sarkastisch zurück.

„Vorsichtig mit der Einstellung. Wir behandeln in diesem Club Frauen UND Männer.“ Mr. Day lächelte pervers.

Die Brüder zögerten, bevor sie sich schüchtern von Nicole zurückzogen. Mr. Day kicherte vor sich hin.

*****

Die Autofahrt nach Hause war auf den ersten Blick gewöhnlich. Eine ruhige Autofahrt mit der Familie.

Nicole war zusammengesunken und schlief tief.

Freddie und Chris verglichen Fotos und Videos der Veranstaltung.

Sarah war alleine am Telefon und vereinbarte Familientermine.

Daniel fuhr und rollte schweigend Nicoles Keuschheitsschlüssel in seinen Händen herum.

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Der Sklave_(1)

Kapitel eins Die Auffindung des Sklaven Es war mehrere Monate her, seit sich jemand auf der Suche nach neuen Sklaven aus dem Königreich aufgemacht hatte. Doch da der Krieg endlich zu Ende war, beschloss Prinzessin Devania, hinauszugehen und sich eine zu besorgen. Sie durchsuchte eine Stadt nach der anderen und suchte nach Hunderten junger Männer, aber keiner von ihnen weckte ihr Interesse. Dann, nach wochenlangem Suchen, gerade als sie aufgeben wollte, hörte sie einen kleinen Aufruhr aus einem nahegelegenen Gefängnis, dem sie einfach nachgehen musste. Und dort im Hof ​​stand der schönste Mann, den sie je gesehen hatte, und trat gegen...

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Gefährlich 2

Gefährlich 2 Dort lagen sie in wenigen Minuten für eine gefühlte Ewigkeit. Sie war von ihrer Tortur in einem tranceähnlichen Zustand, er war einfach nur glücklich, mit seinem Spielzeug da zu sein; diese Frau. Sein Gesicht in ihrem Haar, als sie auf ihm lag, driftete fast in den Schlaf, während sie sich mehr mit diesem Mann entspannte, der sie gerade zuvor so fast an den Rand gebracht hatte. Er genoss diesen Moment; er konnte ihre Wärme spüren, ihr Parfüm riechen, ihn berauschen Er könnte für immer hier bei dieser Frau liegen, ihren Duft einatmen, sie spüren Wärme. Aber deswegen waren die...

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Meine Freundin Anna

Anna Sie war schon lange meine Freundin, aber in letzter Zeit verhielt sie sich seltsam Sie verbrachte viel zusätzliche Zeit mit ihrem neuen Sommerjob als Fahnenmädchen in einem Bautrupp Sie hatte keine Zeit und keine Energie für ihre Freunde und behauptete, dass alles nur auf einem Stuhl herumsitze Außerdem hatte sie sich für einen solchen Job schick gemacht, Make-up und Lippenstift wirkten fehl am Platz Aber da sie meine Freundin war, ließ ich es bis zu diesem schicksalhaften Tag dabei Ich wurde aus der Stadt gerufen, um einige Vorräte auf einer Baustelle abzugeben Während ich nun fuhr und meine Musik hörte...

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Mein Cousin. Mein Liebhaber

MEIN COUSIN. MEIN LIEBHABER. Dies ist das erste Mal, dass meine Cousine eine wahre Geschichte geschrieben hat. Dies ist auch ihr erster Beitrag. Bitte seien Sie freundlich. Soweit ich mich erinnern kann, war ich total in meinen Cousin 2. Ich sollte sagen, er ist 13 Jahre älter als ich. Als ich 14 war, waren meine Mutter, meine Schwester und ich alle beim jährlichen BBQ am 4. Juli im Haus seiner Familie. Ich war allein nach unten gegangen, um die Toilette zu benutzen, und sah, wie er durch einen Spalt in der Tür des Schlafzimmers im Erdgeschoss seinen Badeanzug anzog. Ich beobachtete...

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Schule Benommenheit Kapitel 6

Schule Benommenheit Kapitel 6 Linda und Richard räumten auf und zogen sich an. Es war jetzt fast zwei Uhr. Nachdem er Informationen über den Standort von Sea World erhalten hatte, fuhr Richard mit Linda die Hauptstraße entlang und stieg an der Ausfahrt von Sea World aus. Nachdem sie ihre Tickets gekauft hatten, gingen sie hinein und begannen, sich einige der verschiedenen Shows und Ausstellungen anzusehen. Richard war überrascht, als Linda zögerte, durch das unterirdische Haifischbecken zu gehen. Es scheint, als hätte sie als kleines Mädchen Jaws gesehen und eine ausgeprägte Phobie gegen sie entwickelt. Als sie durch die unterirdische Ausstellung gingen...

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Die Schlampe im Urlaub

Die Schlampe im Urlaub Hallo an alle meine Stammleser, tut mir leid, dass ich seit ein paar Wochen keine Story mehr gepostet habe, ich war im Urlaub! Was war das für ein ereignisreicher Urlaub! Wie immer sind all diese Ereignisse wirklich, und dies ist geschehen. Allerdings wurden die Namen der Charaktere geändert, damit niemand Ärger bekommt ;) Meine Familie und ich waren für einen kleinen Herbsturlaub in Südafrika und haben dieses wunderschöne Luxushotel in der Hauptstadt Johannesburg gebucht. Wir kamen gegen 13 Uhr Ortszeit an und die Hitze traf Sie sofort, als Sie aus dem Flugzeug stiegen. Wenn man aus Amerika...

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Narutos Blattdorf-Abenteuer!

Es war ein friedlicher Frühling im Blattdorf, Orochimaru war ungewöhnlich ruhig, die anderen Dörfer schickten gelegentlich die Nachricht, dass alles in Ordnung sei und keine Hilfe benötigt werde. An diesem Punkt jedoch, genau wie Rock Lee und Might Guy sagen würden: „Diese Kinder befinden sich im Frühling ihrer Jugend! Liebe! Und Leidenschaft sind die Wege zum Erwachsensein!“ Dies war eines der wahrheitsgemäßsten Zitate von Might Guy und es zeigte genau, was zu dieser Zeit im Blätterdorf vor sich ging ... Kurz nach einer Mission machten sich Naruto, Sakura und Sasuke in einem gemütlichen Gasthaus am Rande des Blattdorfs fertig, um im...

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Auszüge aus meinem Leben

Auszüge aus meinem Leben - Cross-Dressing Teen Mein Name ist Melvin oder kurz Mel, außer wenn ich mich als Mädchen verkleide und dann Melani bin. Ich bin 14, lebe bei meiner alleinerziehenden Mutter und genieße meine Sommer, weil ich nichts zu tun habe, außer meiner Leidenschaft, dem Sex, nachzugehen. Es gibt drei Dinge, die ich gerne mache und ich kann nicht sagen, dass ich das eine oder andere bevorzuge. Ich liebe das Gefühl eines harten Schwanzes in meinen Händen und meinem Mund; Ich liebe es zu spüren, wie eine heiße, nasse Muschi meine Zunge ergreift, und ich liebe es, mich wie...

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STRESSIGER TAG

TEIL 1 Stellen Sie sich vor, Sie kommen von einem langen Arbeitstag nach Hause, Sie sind müde und gestresst, alles, was schief gehen kann, ist, dass Sie zu spät zur Arbeit kommen, Ihr Kollege Ihren Parkplatz geklaut hat, Ihr Computer abgestürzt ist, was dazu geführt hat, dass Sie Bestellungen zu spät verschickt haben, und dann Jemand hat dich auf dem Heimweg von der Arbeit zerschnitten. Du kommst nach Hause, wo ich warte, ich öffne die Tür, nur bekleidet mit meinem kurzen babyblauen Seidennachthemd mit weißem Spitzenbesatz, einem passenden Morgenmantel und einem frechen Lächeln. Du siehst mich an und all dein Stress...

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